Nadine
G.,
die
betrogene
Gewinnerin
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25.03.
(red)
Skandal
bei
BT-Lotto:
Hausfrau
betrogen!
Am
heutigen
Montagmittag
wurde
der
Marktplatz
von
Blitzingen-Tradenburg
zum
ersten
Mal
seit
vielen
Monaten
wieder
zum
Schauplatz
von
Demonstrationen
der
demokratischen
Opposition:
Unterstützt
von
Kräften
der
Lofotischen
Hundezüchterpartei
(Lofo-Kojo)
und
kaum
behindert
durch
die
Ordnungskräfte
der
uniformierten
Techniks,
organisierte
die
BMW-Führung
dort
die
zentrale
Protestkundgebung
gegen
die
neuerlichen
Manipulationen
der
staatlichen
BT-Lotto
AG.
Auslöser
der
Proteste
war
die
Aufdeckung
eines
großangelegten
Betrugs
zugunsten
der
"Weiler
Kinderhilfe
e.V."
bei
der
Auslosung
der
Lotto-Wochengewinner.
Leidtragende
war
die
Hausfrau
Nadine
G.,
welche
aufgrund
einer
Panne
in
der
Pressestelle
der
BT-Lotto
als
Gewinnerin
eines
original
BT-Putzlappensets
in
die
offizielle
Gewinnerliste
eingetragen
worden
war,
jedoch
auf
Intervention
des
Schatzmeisters
des
Weiler
Vereins
hin
nachträglich
und
ohne
weitere
Begründung
wieder
entfernt
wurde.
Besonders
peinlich
für
die
staatliche
Lottogesellschaft:
Die
Preisauslieferungsbeauftragten
der
BT-Lotto
hatten
die
Putzlappen
bereits
vor
Pressefotografen
feierlich
an
die
überglückliche
Gewinnerin
an
deren
Wohnungstür
übergeben,
als
sie
per
Funk
den
Befehl
bekamen,
den
Preis
ohne
Begründung
und
notfalls
unter
Gewaltanwendung
wieder
einzuziehen
und
dem
Weiler
Sammelcontainer
in
der
Lottozentrale
zuzuführen.
Die
Dokumentation
der
brutalen
Szenen,
welche
sich
daraufhin
vor
der
Wohnung
des
Opfers
abspielten,
möchten
wir
unseren
Lesern
ersparen,
lediglich
nebenstehendes
Foto
des
glücklicherweise
nur
leicht
verletzten
Opfers
Nadine
G.
nach
Abzug
der
gewalttätigen
und
herzlosen
Lottopreisräuber
halten
wir
für
gerade
noch
zumutbar.
Bereits
wenige
Minuten
später
entrollten
die
ersten
Demonstranten
der
BMW-Menschenrechtsbewegung
ihre
Transparente
mit
der
Aufschrift
"Gerechtigkeit
Für
Nadine!
GFN!"
auf
dem
Marktplatz.
Wie
nicht
anders
zu
erwarten,
blieb
eine
Reaktion
der
staatlichen
BT-Lotto
zu
dem
hauseigenen
Skandal
aus.
Mitglieder
des
berüchtigten
Vereins
"Weiler
Kinderhilfe
e.V."
hatten
erst
wenige
Tage
zuvor
durch
öffentliche
Attacken
gegen
BMW-Vorstandsmitglied
John
Weh
wieder
einmal
von
sich
Reden
gemacht:
Dieser
hatte
in
einer
Rede
vor
Mokinger
Schülern
eher
beiläufig
für
die
humanitären
Ziele
des
Vereins
geworben,
ohne
die
vorherige
Genehmigung
der
Vereinsführung
einzuholen.
Diese
Anmaßung
hat
sich
der
Verein
daraufhin
vehement
verbeten.
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