Techniks-General
Makic
bei
der
vorgetäuschten
Kontrolle
des
manipulierten
Ziehungsgeräts
|
|
29.03.
(eff)
Bestechung
bei
BT-Lotto
aufgedeckt
Nachdem
die
Stimme
der
Revolution
in
dieser
Woche
einen
erneuten
Betrugsfall
bei
BT-Lotto
publik
gemacht
hatte,
führten
weitergehende
Recherchen
unserer
Mitarbeiter
auf
die
Spur
eines
neuen,
unerhörten
Bestechungsskandals,
in
den
neben
Mitarbeiter
der
BT-Lotto
auch
der
oberste
Kontrolleur
der
wöchentlichen
Lotto-Ziehungen
verwickelt
ist:
Unterlagen,
welche
der
Stimme
der
Revolution
vorliegen,
belegen
eindeutig,
daß
der
Innenminister
und
Lottoaufsichtsvorstand
Gen.
Makic
von
Teilnehmern
der
Lotterie
bestochen
worden
ist
und
auch
weiterhin
ungeniert
interessierte
Spieler
auffordert,
durch
"Spenden"
und
"Geschenke"
an
den
Innenminister
Einfluß
auf
den
Ausgang
der
Hauptziehung
zu
nehmen.
Makic
wörtlich
gegenüber
Lottospielern
am
gestrigen
Abend:
"Geschenke
aller
Art
sind
hier
aber
natürlich
immer
gerne
willkommen."
Am
selben
Tag
war
bekanntgeworden,
daß
Makic
von
einem
Lottoteilnehmer
eine
Zahlung
in
Höhe
von
30
Astra
(der
offiziellen
BT-Währung
-
Red.)
in
bar
angenommen
und
zudem
eine
mit
einem
wertvollen
Halluzinogen
gefüllte
Karaffe
von
einem
wohlhabenden
Spender
erhalten
hatte.
Anfang
der
Woche
hatte
Makic
bereits
einen
nach
Ansicht
von
Fachleuten
völlig
überdimensionierten
Geldtransporter
in
Dienst
gestellt,
einen
speziell
für
den
Transport
von
Astra-Geldbomben
umgebauten
Lastzug.
Verwundert
hatten
sich
Beobachter
vor
allem
deswegen
gezeigt,
weil
die
exotische
BT-Währung
nicht
sonderlich
verbreitet
und
bislang
von
den
Konsumenten
nicht
angenommen
worden
ist.
Der
Sinn
dieser
Investition
erklärte
sich
erst
durch
das
Bekanntwerden
des
Makic-Korruptionssystems
innerhalb
der
BT-Führungsriege.
Besondere
Brisanz
erhält
die
Aufdeckung
des
Skandals
durch
die
zeitliche
Nähe
zu
dem
geplanten
Sektenkongreß
in
Grottovice:
Bekanntlich
plant
die
Führung
der
totalitären
Kuttenträgersekte
seit
Jahren
den
Bau
eines
illegalen
Spielcasinos
als
Konkurrenz
zu
dem
bisher
als
"sauber"
eingestuften
BT-Lotto,
um
die
Finanzen
der
militanten
Sekte
durch
die
exorbitant
hohen
Einnahmen
im
Glücksspielsektor
zu
sanieren.
Wegen
technischer
Probleme,
persönlicher
Unfähigkeit
und
mangelnder
Akzeptanz
auf
Spielerseite
konnte
bislang
lediglich
eine
Art
Notfallplan
der
Kuttenträger
umgesetzt
werden,
die
Einschleusung
organisierter
Hütchenspieler
nach
Blitzingen-Tradenburg.
Sollte
allerdings
das
Vertrauen
der
Lottospieler-Gemeinde
in
das
etablierte
BT-Lotto
erschüttert
werden,
steigen
die
Chancen
der
illegalen
Konkurrenz
aus
den
albanischen
Sümpfen.
Zu
den
Teilnehmern
des
bevorstehenden
Kongresses
gehören
folgerichtig
neben
den
Angehörigen
des
Hütchenspielerrings
auch
ausgewiesene
Lotterie-Experten.
Da
es
der
demokratischen
Opposition
bereits
gelungen
ist,
die
Akkreditierung
eines
offiziellen
Vertreters
samt
Familie
plus
eines
getarnten
Aktivisten
unter
Falschnamen
zu
erhalten,
werden
die
Pläne
der
Grottensiedler
nicht
geheim
bleiben
können,
zumal
auch
der
als
"Plappermäulchen"
bekannte
Berufspöbler
G.
S.
Tsoelerov
zum
erlauchten
Kreis
der
Eingeweihten
gehört.
Daneben
gedeihen
die
Pläne
der
Menschenrechtsbewegung
zur
Störung
des
Sektenkongresses
prächtig,
wie
uns
der
Projektleiter
auf
Anfrage
versicherte.
|